... und ihre möglichst effiziente Bearbeitung, Auflösung, Abwicklung.
Mankiw stellt auf seinem Blog eine Idee vor, die von einer Juristin und einem Yale-Ökonomen vorgeschlagen wird.
Hier sollen staatlicht beauftragte, regional oder lokal einzusetzende Treuhänder zum Einsatz kommen. Die sollen entscheiden, ob die Finanzierungen, d.h. die Kredite, zu "überarbeiten" seien oder eine Zwangsversteigerung (foerclosure) bessere Resultate erziele.
Greg Mankiw: How to Rework Bad Mortgages
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Montag, 27. Oktober 2008
Grundstück
Das Grundstück ist der äußerlich erkennbar abgegrenzte Teil der Erdoberfläche, der Grund, der zu einer Liegenschaft gehört.
In Deutschland ist der Ausdruck nur in der Umgangssprache zu verwenden. Der juristische Begriff weicht hiervon ab: Der Begriff des Grundstücks wird im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht näher definiert, sondern vorausgesetzt. Sein Gehalt ergibt sich aus der Grundbuchordnung: Grundstück bezeichnet danach im deutschen Sachenrecht einen räumlich abgegrenzten Teil der Erdoberfläche, der im Grundbuch auf einem gesonderten Grundbuchblatt oder unter einer eigenen Nummer im Bestandsverzeichnis auf einem gemeinschaftlichen Grundbuchblatt verzeichnet ist.Mittwoch, 22. Oktober 2008
Eigentumswohnung Karnap
Timpestraße. Angeboten wird eine Eigentumswohnung in Essen-Karnap, die auf dem Wege zur Zwangsvollstreckung zwangsversteigert wird.
Angesichts der Tatsache, daß es sich bei der zu versteigernden Immobilie um eine 3-Raum-Wohnung mit ca. 73 m² handelt, bietet der Verkehrswert eine sehr günstige Gelegenheit !
Die Wohnung liegt im 2. Obergeschoß rechts eines viergeschossigen Hauses aus dem Jahr 1961.
Grundstücksgröße: 253m²
V E R K A U F T
Telefon: 0208 / 68 72 06
oder
info@derherold.org
Angesichts der Tatsache, daß es sich bei der zu versteigernden Immobilie um eine 3-Raum-Wohnung mit ca. 73 m² handelt, bietet der Verkehrswert eine sehr günstige Gelegenheit !
Die Wohnung liegt im 2. Obergeschoß rechts eines viergeschossigen Hauses aus dem Jahr 1961.
Grundstücksgröße: 253m²
V E R K A U F T
Telefon: 0208 / 68 72 06
oder
info@derherold.org
Sonntag, 5. Oktober 2008
Hypo Reat Estate
Rettung auf den letzten Metern ... vor der Öffnung der (japanischen) Börse
Hier ein Verweis auf das derzeit onlien vorliegende Presseecho der wichtigsten Printmedien:
http://wohnen-in-muelheim.blogspot.com/2008/10/rettung-der-hre-hypo-real-estate.html
Hier ein Verweis auf das derzeit onlien vorliegende Presseecho der wichtigsten Printmedien:
http://wohnen-in-muelheim.blogspot.com/2008/10/rettung-der-hre-hypo-real-estate.html
Dienstag, 30. September 2008
Kein bailout in den USA
Nachdem vieles geschrieben wurde über ka-pi-ta-li-sti-sche Gier von US-Investmentbankern und die angebliche Dummheit deutscher Banker, vielleicht noch eine Ergänzung, die mE zu kurz kommt.
Wie ist die Finanzkrise entstanden ?
In den 90igern haben - vor allem - die Demokraten "sozialpolitisch" segensreich wirken wollen und haben den leichteren Zugang zum Hauserwerb durchgesetzt. Das haben sie aber nicht getan, indem sie Steuermitteln vergeben und quasi "gezahlt" haben, sondern sie haben den privaten Sektor eingespannt: genauer gesagt den Bankensektor.
Exzessiv sind Kredite für Immobilien an Erwerber vergeben worden, deren Einkommen/Bonität "normalerweise" dafür nicht ausgereicht hätte. Das war politisch gewollt. Alle Beteiligten, wie Banken, Investoren, Investmentfirmen durften sich darauf verlassen, daß letztendlich "der Staat" absichert - was wohl die hohe Bewertung (Ratings) div. Finanzinstrumente erklärt.
Noch 2004 sind Fannies/Freddies fröhlich-expansive Vergaben als sozialpolitisch wünschenswert bewertet worden. Dies erklärt auch, warum angesichts der Wirtschafts-/Finanzkrise die Demokraten ein doch sehr auffällig kleinlautes Verhalten (im Wahlkampf !!!) an den Tag legen und warum ihre Bereitschaft zum "bailout" größer erscheint.
Was auch immer an "kreativen Finanzinstrumenten" geschaffen wurde, wieviel Spekulation und welch hohe "Boni" für Investmentbanker dabei gewesen sein mögen: "Washington" hatte signalisiert, daß es die Immobilienkredite "deckt". Zudem hat die Immobilienblase natürlich auch Beschäftigung gesichert, Konsum gesteigert, Steuereinnahmen realisiert und auch ohne "bailout" wird der Steuerzahler "zahlen" müssen und zwar durch kräftige Steuerausfälle.
Im übrigen ist es bemerkenswert, daß in D. die Angst der mit *Nein* stimmenden Abgeordneten vor ihren Wählern (dem Souverän !) negativ bewertet wird - wir hätten uns längst rasieren lassen.
Wie ist die Finanzkrise entstanden ?
In den 90igern haben - vor allem - die Demokraten "sozialpolitisch" segensreich wirken wollen und haben den leichteren Zugang zum Hauserwerb durchgesetzt. Das haben sie aber nicht getan, indem sie Steuermitteln vergeben und quasi "gezahlt" haben, sondern sie haben den privaten Sektor eingespannt: genauer gesagt den Bankensektor.
Exzessiv sind Kredite für Immobilien an Erwerber vergeben worden, deren Einkommen/Bonität "normalerweise" dafür nicht ausgereicht hätte. Das war politisch gewollt. Alle Beteiligten, wie Banken, Investoren, Investmentfirmen durften sich darauf verlassen, daß letztendlich "der Staat" absichert - was wohl die hohe Bewertung (Ratings) div. Finanzinstrumente erklärt.
Noch 2004 sind Fannies/Freddies fröhlich-expansive Vergaben als sozialpolitisch wünschenswert bewertet worden. Dies erklärt auch, warum angesichts der Wirtschafts-/Finanzkrise die Demokraten ein doch sehr auffällig kleinlautes Verhalten (im Wahlkampf !!!) an den Tag legen und warum ihre Bereitschaft zum "bailout" größer erscheint.
Was auch immer an "kreativen Finanzinstrumenten" geschaffen wurde, wieviel Spekulation und welch hohe "Boni" für Investmentbanker dabei gewesen sein mögen: "Washington" hatte signalisiert, daß es die Immobilienkredite "deckt". Zudem hat die Immobilienblase natürlich auch Beschäftigung gesichert, Konsum gesteigert, Steuereinnahmen realisiert und auch ohne "bailout" wird der Steuerzahler "zahlen" müssen und zwar durch kräftige Steuerausfälle.
Im übrigen ist es bemerkenswert, daß in D. die Angst der mit *Nein* stimmenden Abgeordneten vor ihren Wählern (dem Souverän !) negativ bewertet wird - wir hätten uns längst rasieren lassen.
Mittwoch, 2. Juli 2008
Dellwig Eigentumswohnung
Attraktive Wohnung, Doppelparker !
Zu einem sehr günstigen Preis von 31.000 Euro kann man diese Wohnung erwerben, zu der auch noch ein separater Kellerraum und eine Garage/Stellplatz hinzukommen. Gepflegtes Haus, das schon im Eingangsbereich einen sehr ansprechenden Eindruck macht.
Eigentumswohnung in Essen-Dellwig.
Im 1. Obergeschoß gelegen, Wohnzimmer/Küchenzeile, Schlaf- zimmer, Abstellraum, Keller, Badezimmer, Balkon/Terrasse, bei 36m² Wohnfläche
Zu einem sehr günstigen Preis von 31.000 Euro kann man diese Wohnung erwerben, zu der auch noch ein separater Kellerraum und eine Garage/Stellplatz hinzukommen. Gepflegtes Haus, das schon im Eingangsbereich einen sehr ansprechenden Eindruck macht.
Baujahr: 1994
Fußböden: Wohnen, Schlafen, Bad, Küchenbereich gefliest
Bad mit Fenster, Dusche, Hänge-WC und Waschbecken. Küchenzeile mit Fliesenspiegel, Fußbodenheizung (zentrale Gasbrennwertheizung)
VERKAUFT
Fußböden: Wohnen, Schlafen, Bad, Küchenbereich gefliest
Bad mit Fenster, Dusche, Hänge-WC und Waschbecken. Küchenzeile mit Fliesenspiegel, Fußbodenheizung (zentrale Gasbrennwertheizung)
VERKAUFT
Donnerstag, 26. Juni 2008
Immobilien-Blog in Essen
Guten Tag,
hier werden in Zukunft in Blog-Form Nachrichten aus und um Essen - mit dem Schwerpunkt: Wohnen - zu finden sein.
Bitte besuchen Sie doch auch unsere anderen Blogs
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